Gibt es etwas Schöneres als ein gutes Essen? Die Vorfreude darauf bei einem leckeren Apérowein! Apéro heisst die beliebte Sitte, den Magen auf ein ausgedehntes Mahl einzustimmen. Klassische Apéroweine sind leichte, trockene Weiss- oder Schaumweine. Doch auch mit Port & Co. kann man bestens vorglühen.


Apéroweine

Was hierzulande der Apéro, ist des Italieners Aperitivo, der Spanier verabredet ein Tapeo. Der Begriff des Aperitifs stammt vom lateinischen aperire (öffnen) und bedeutet, den Magen auf das Essen in Stellung zu bringen. Erfunden haben die wunderbare Sitte, den Appetit anzuregen: die Franzosen.

Gelegenheiten für einen Apérowein gibt es viele: das Glas Prosecco zur Begrüssung, ein gesellige Runde mit Freunden in Kneipen oder Bars, die kleine Stehparty, der Vorfreude-Schluck, während das Essen im Ofen fertig brutzelt ... Der Apéro ist weit mehr als ein Getränk, ist sozialer Treffpunkt und Wartezeitverkürzer in einem. Oft auch der sogenannte Third Place – ein Puffer zwischen dem hektischen Arbeitstag und den familiären Ansprüchen.


Apéroweine sind der flüssige Auftakt zum Essen

Der klassische Apérowein sollte trocken, leicht und nicht zu alkoholstark sein, aber auch ein Sherry Fino oder ein Portwein eignen sich gut als Auftakt. Wer es prickeln lassen will, liegt mit Champagner, Crémant, Cava oder Prosecco immer richtig.


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